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GZSZ-Wochenvorschau ab 12. Februar 2024: Wird Tobias für Katrin kriminell?

Wie weit geht Tobias für Katrin?

Gefälschte Beweise?

Katrin (Ulrike Frank) kennt nur noch eins: Rache. Und zwar um jeden Preis. Mit allen Mitteln will sie Carlos (Patrick Fernandez) endlich hinter Gitter bringen. Der plötzliche Tod von Agim Sula spielt ihr da hervorragend in die Hände. Doch Katrin weiß auch, dass sie es nicht alleine schafft, ihren Plan durchzuziehen – sie braucht einen Komplizen. Und das ist niemand anderes als Tobias (Jan Kittmann). Dieser nutzt ein vorgeschobenes Treffen mit Carlos, um Beweise in dessen Hotelzimmer zu platzieren. „Ist es dir schwergefallen?“, fragt sie Tobias nach dessen Tat, was dieser mit einem knappen „Carlos hat es nicht anders verdient“, quittiert. Doch der erste Teil der Wochenvorschau zeigt die deutlichen Skrupel in Tobias‘ Augen.

Den zweiten und dritten Teil der Wochenvorschau mit Lars Pape findest du ebenfalls hier – einfach runterscrollen!

Toni macht reinen Tisch

„Was ist passiert?“, die ruhigen, aber bestimmten Worte von Kommissarin Knappe (Meike Schlüter) helfen Toni (Olivia Marei) endlich, auch auf der Arbeit reinen Tisch zu machen. Sie wirkt sichtlich erleichtert, als sie es endlich schafft, auch ihrer Chefin zu erzählen, wie es ihr in den letzten Wochen und Monaten ging. „Kein Arzt in Berlin wollte mir ein Rezept ausstellen, also habe ich mir die Pillen auf der Straße besorgt. Und als der Dealer mich erkannt hat, hab ich ihn bei der Razzia laufen lassen“, redet sich Toni den Ballast von der Seele. Doch wie geht es jetzt für sie weiter? Der zweite Teil zeigt Knappes erste Reaktion auf Tonis Geständnis.

GZSZ-Wochenvorschau ab 12. Februar 2024: Wird Tobias für Katrin kriminell?

Die Gerner-Methode

Yvonne (Gisa Zach) und Jo (Wolfgang Bahro) sind sich sicher, dass sie Lukas‘ (Oliver Szerkus) Umzug in den Schwarzwald verhindern müssen, koste es, was es wolle. Und tatsächlich hat auch Yvonne zugestimmt, dass Gerner alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel einsetzt, um den Umzug zu verhindern. Und das geschieht auch: Noch am selben Tag trifft sich Jo mit Eva Ruess‘ behandelndem Arzt. „Meinetwegen können Sie sie auch entlassen, ich will ihr ja nicht schaden, aber das Sorgerecht muss beim Jugendamt bleiben“, insistiert Jo.

Als der Psychiater versucht, zu widersprechen, macht Gerner seinen Standpunkt noch ein bisschen deutlicher: „Sie tun das nicht für mich, sondern für den Sohn. Es wäre unverantwortlich, ihn bei einer psychisch kranken Frau allein zu lassen.“

Der dritte Teil der Wochenvorschau zeigt, dass Gerner noch ein Ass im Ärmel hat.

 

Source: https://abcnews.go.com/

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