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GZSZ-Gerner kämpft mit den Tränen: Er muss von Lukas Abschied nehmen

Lange hatte Gerner versucht, das bevorstehende Ereignis zu verhindern, doch nun ist es so weit: Lukas verlässt Berlin. Für den Anwalt ist das alles andere als leicht. Achtung, es folgen Spoiler!

GZSZ-Gerner kämpft mit den Tränen: Er muss von Lukas Abschied nehmen

Die GZSZ-Fans bekommen Gerner (Wolfgang Bahro) mal wieder von seiner weichen Seite zu sehen. Diese kam seit dem Einzug seines Pflegesohns Lukas (Oliver Szerkus) immer wieder bei ihm zu Vorschein. Denn wider Erwarten hat er den Teenager ziemlich schnell in sein Herz geschlossen. Umso entsetzter war der Anwalt, als er erfuhr, dass Lukas wieder in die Obhut seiner leiblichen Mutter soll und diese mit ihm Berlin verlassen will. Um den Jungen nicht zu verlieren, ließ er sich beinahe zu einer Intrige hinreißen, was ihn und Lukas für kurze Zeit entzweite.

Gerner fällt der Abschied sichtlich schwer

Dank Gerners zahlreicher Entschuldigungen und Moritz‘ (Lennart Borchert) gutem Zureden, rauften sich die beiden letztendlich wieder zusammen – gerade noch rechtzeitig, um Lukas‘ letzte Tage in Berlin gemeinsam verbringen zu können. Doch schneller als gedacht rückt der Tag der Abreise näher. Um sich bei seinen Pflegeeltern für ihr Engagement und die ihm entgegen gebrachte Liebe zu bedanken, lädt Lukas Gerner und Yvonne (Gisa Zach) zu einem Abschiedsessen ins Mauerwerk ein. Das lässt den Anwalt und seine Frau alles andere als kalt: Der Trennungsschmerz ist den beiden deutlich anzusehen.

GZSZ: Schwerer Abschied für Gerner - Nächster Ausstieg offiziell

Der bevorstehende Abschied rückt immer näher und Gerner und Yvonne fällt es sichtlich schwer, ihre Emotionen für sich zu behalten. Ein rührender Moment jagt den anderen. So müssen sie nicht nur schweren Herzens mit ansehen, wie Lukas sich von seinen Kolleg*innen verabschiedet, sondern sind auch zu Tränen gerührt, als ihr Pflegesohn ihnen ein wohlüberlegtes Abschiedsgeschenk überreicht. Der tatsächliche Abschied fällt den drei daraufhin alles andere als leicht. Vor allem Gerner nimmt Lukas‘ Wegzug ziemlich doll mit.

GZSZ könnt ihr immer montags bis freitags um 19:40 Uhr bei RTL oder auch schon vorab im Stream bei RTL+ sehen. Vor Lukas haben bereits zahlreiche andere Charaktere dem Kolle-Kiez den Rücken zugewendet.

GZSZ: Wird sie etwa rückfällig? Toni bekommt wieder eine Tablette in die Finger

Seit ihrer Therapie geht es für Toni stetig bergauf. Doch hat sie ihre Medikamentenabhängigkeit wirklich schon vollends überwunden? Sie wird plötzlich in Versuchung geführt. Achtung, es folgen Spoiler!

GZSZ: Wird sie etwa rückfällig? Toni bekommt wieder eine Tablette in die Finger

Tonis (Olivia Marei) Geschichte bereitete sicher so manchem GZSZ-Fans große Sorgen. Nach ihrem Aufenthalt in New York kam sie nicht nur mit einer Schussverletzung zurück, sondern war auch noch medikamentenabhängig. Nach Wochen des Vertuschens weihte sie eher unfreiwillig ihre engsten Freund*innen ein. Seither hat sie nicht nur eine Therapie gemacht und ist wieder clean, Toni darf sich auch über ein Liebescomeback mit Erik (Patrick Heinrich) freuen. Für sie könnte es nach der schwierigen Zeit aktuell also nicht besser laufen. Doch wider Erwarten wird sie nun sowohl in der Öffentlichkeit als auch zu Hause immer wieder von ihrer Sucht eingeholt.

Toni findet beim Putzen eine Tablette

Nicht nur erhält die inzwischen vom Dienst suspendierte Polizistin die Nachricht, dass gegen sie ein Disziplinarverfahren läuft, sie wird auch noch im Vereinsheim von einer Journalistin auf ihre Vergehen angesprochen. Vom einen auf den anderen Moment, droht ihr die Kontrolle über ihr Leben wieder zu entgleiten. Doch Toni gelingt es glücklicherweise, die Journalistin davon abzuhalten, ihre Drogenvergangenheit publik zu machen. Dies könnte nämlich schwerwiegende Folgen für ihren bevorstehenden Prozess haben. Erneut schöpft Toni Mut und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Erik stärkt ihr dabei den Rücken.

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Ihre vorübergehende Arbeitslosigkeit macht Toni dennoch zu schaffen. Um sich abzulenken, beschließt sie kurzerhand die WG auf Vordermann zu bringen – nicht ahnend, dass es zu einem kritischen Moment kommen wird. Während sie das Bad putzt, findet Toni plötzlich eine ihrer Tabletten. Wird sie etwa wieder rückfällig und nimmt das Opiat ein? Ihre erste Reaktion lässt das zumindest erahnen. Doch Toni bleibt stark – stolz spült sie die Tablette im Waschbecken weg. Aber nicht nur das. Anstatt den Vorfall zu verheimlichen, berichtet sie Erik anschließend davon: „Das Zeug hatte mich so im Griff. Und jetzt hatte ich diese Pille in der Hand und… Mir geht’s gut.“ Tonis Therapie hat also tatsächlich angeschlagen. Das Schlimmste hat sie damit wohl überstanden.

Source: https://abcnews.go.com/

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