GZSZ-Schauspielerin Nina Ensmann im Baby-Interview: „Nach der Geburt haben wir Pizza bestellt!”
Gute Zeiten, Baby Zeiten!
Nina Ensmann könnte gerade nicht glücklicher sein. Anfang Februar ist sie zum ersten Mal Mama geworden. Seitdem macht ihr kleiner Sohn das Leben von Mann Marc und ihr einfach nur wunderschön. Mit uns hat die GZSZ-Schauspielerin die letzten Wochen noch einmal Revue passieren lassen und verrät, warum sie im Kreißsaal eine Runde Pizza geschmissen hat und welche Kollegin sie noch im Krankenhaus besucht hat.
Nina Ensmann: „Ich habe noch nie für etwas in meinem Leben so gekämpft!”
Wie war die Geburt für dich?
„ Die Geburt war eine der intensivsten und gleichzeitig schönsten Erfahrungen meines Lebens. Ich kann es wirklich nicht besser beschreiben. Alle Mütter wissen genau, was ich meine!“
Kannst du uns etwas über deine Erfahrung erzählen?
„Ich habe noch nie für etwas in meinem Leben so gekämpft, wie für dieses kleine Wunder. Ich bin unfassbar dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte und ich mit einem gesunden und wunderschönen Kind belohnt wurde.“
Wie war die Atmosphäre im Kreißsaal während der Geburt?
„Die Atmosphäre im Kreißsaal war sehr schön, wir hatten entspannte Musik und Kerzen an. Außerdem war Marc jede Sekunde an meiner Seite, und wir hatten die weltbesten Hebammen, denen ich neben dem ganzen Team an der Stelle auch nochmal ganz herzlich danken möchte!“
RTL/privat
Nina Ensmann kann immer auf ihren Marc zählen
Welche Rolle spielte Marc während der Geburt?
„Marc hat eine fundamentale Rolle eingenommen. Er stand mir bei jeder einzelnen Wehe zur Seite und hatte alles im Blick. Es gab ja nicht wirklich etwas, das er aktiv tun konnte, die Arbeit musste ich leider ganz alleine machen (lacht). Aber er hat eine unglaubliche Ruhe ausgestrahlt und war einfach nur für mich da – das war alles, was ich brauchte.“
Manche Männer sind bei der Geburt schon in Ohnmacht gefallen – wie hat sich Marc geschlagen?
„Marc war einfach nur da und zu 100 % präsent. Er hat mich in jedem Moment unterstützt, darauf geachtet, dass ich Ruhe habe, viel trinke und mich komplett auf die Geburt konzentrieren konnte. Er hatte alles im Blick, und das hat mir Stärke gegeben.“
Gab es spezielle Techniken oder Methoden, die dir während der Geburt geholfen haben?
„Atmen, atmen, atmen und das Atmen nicht vergessen. (lacht)“
Wie hast du dich nach der Geburt gefühlt, und wie verlief die Zeit danach für dich?
„Nach der Geburt haben wir erstmal Pizza für den ganzen Kreißsaal bestellt, und danach bin ich beseelt mit meinem Kleinen im Arm eingeschlafen.“
Anne Menden musste Tränchen verdrücken
Welche Ratschläge würdest du anderen werdenden Eltern geben, die sich auf die Geburt vorbereiten?
„Es gibt keinen wirklichen Rat, nur ein Gefühl. Lasst euch drauf ein und lasst alles entspannt auf euch zukommen. Vertraut euch, eurem Körper und hört auf die Hebammen; sie wissen, was zu tun ist! Stress und Angst sind keine guten Berater.“
Gab es besondere Momente oder Erlebnisse während der Geburt, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind?
„Ja, der Moment, in dem ich meinen Sohn in Empfang nahm – unbeschreiblich!“
Wie hast du dich emotional während der Geburt gefühlt?
„Absolut entspannt. Ich habe das Zeitgefühl komplett verloren und mich der Geburt zu 100% hingegeben.“
Wer hat dir schon alles gratuliert?
„Wir sind überwältigt von so vielen Glückwünschen, die wir erhalten haben. Familie, Freunde, Kollegen… Es haben so viele an uns gedacht und sich für uns gefreut!“
Hat deine Freundin und GZSZ-Kollegin Anne Menden, laut Social Media „der Vater der Herzen“, „das Nugget“, wie ihr den Nachwuchs während der Schwangerschaft liebevoll genannt habt, schon besucht?
„Ja, aber natürlich. Sie ist direkt nach der Geburt ins Krankenhaus auf die Wochenbettstation gekommen und hat den Kleinen unter Tränen begrüßt.“
Ist er schockverliebt in sie? Oder sie in ihn?
„Ich glaube, in erster Linie ist Anne schockverliebt in ihn. Das ist aber auch wirklich kein Wunder, er ist so süß!“
Will Nina Ensmann den Namen ihres Sohnes verraten?
Verratet ihr den Namen eures kleinen Jungen?
„Ja, den Namen werden wir bald verraten. Wir wollen das kleine Geheimnis aber noch etwas für uns genießen. Ich kann jedoch bereits verraten, dass es eine schöne Geschichte zur Namensfindung gibt. Demnächst mehr dazu!“
Was habt ihr für die nächsten Wochen geplant?
